Vielfalt im Obstgarten
14. September 2022Dein Kassenbon ist ein Stimmzettel, sagt ein Sprichwort. Entscheide dich mit retour aux sources-BIO-Obst für lebendige Böden und artenreiche Schweizer Regionen.
In der typischen Obstbauregionen Thurgau und Wallis reift bei vielen Sonnenstunden das retour aux sources-BIO-Obst. Die süssen Äpfel und Birnen der retour aux sources-Betriebe werden dort gemäss weitreichenden Nachhaltigkeitskriterien von Prüf Nach! angebaut:
- Die Höfe fördern Biodiversität
- Ausgewählten Massnahmen für fruchtbare Böden
- Bienenfreundliche Bewirtschaftung
Tief ins Erdreich
Bäume strecken ihre Wurzeln tief ins Erdreich, um an Nährstoffe und Wasser zu kommen. Die retour aux sources-BIO-Obstbäuerinnen und -bauern achten daher beispielsweise darauf, dass die Erde niemals nackt ist und der Trockenheit oder dem Starkregen schutzlos ausgesetzt ist. Bodendeckender Pflanzenbewuchs verhindert das erfolgreich. Oder sie setzen Kompost ein, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhöhen. Eine Möglichkeit ist auch Pflanzenmaterial, das gemäht wurde auf dem Boden zum Verrotten zu belassen oder in den Boden einzuarbeiten. Das reichert die Flächen mit Nährstoffen an. Düngemittel aus der Schlachtung oder Verarbeitung von Tieren sind hingegen verboten, denn fruchtbare Böden sind artenreiche Lebensräume und können durch ihre Struktur viel Wasser für Trockenperioden speichern.
Lebewesen Raum geben
Aber nicht nur im Boden soll die Vielfalt erblühen, auch in und um die Obstgärten setzen die retour aux sources-BIO-Obstbäuerinnen und -bauern Massnahmen für mehr Artenvielfalt. Ein einziger alter, grosser Obstbaum kann Lebensraum für 1000 verschiedene Kleintierarten sein, von denen sich wiederum grössere ernähren – ein wahres Eldorado. Darum widmen die retour aux sources-Obstbetriebe mindestens 10 % ihrer landwirtschaftlichen Nutzfläche der Biodiversität.
Schutz von Ernte und Artenvielfalt
Nicht nur wir Menschen schätzen das gut schmeckende retour aux sources-BIO-Obst, sondern auch diverse Insekten. Um die Ernte zu schützen, setzen unsere Bäuerinnen und Bauern auf Biodiversitätsmassnahmen, die Nützlinge fördern und dadurch die Menge an Schädlingen geringhalten können. Im Pflanzenschutz werden unsere wertvollen Bestäuber – allen voran die Biene – bestmöglich geschont.
Mit dem Griff zu retour aux sources-BIO-Obst hast du doppelten Genuss, denn sie schmecken wunderbar und du förderst gezielt die Schweizer Artenvielfalt!