Umweltschutz & Nachhaltigkeit
«BIO, das weiter geht» bedeutet für uns, für unsere Umwelt zu sorgen – mit einer nachhaltigen Landwirtschaft.
Umweltschutz & Nachhaltigkeit
- Einhaltung der Prüf Nach!-Nachhaltigkeitsrichtlinien
- Verpflichtende Weidehaltung beugt Verbuschung vor und erhält Kulturlandschaft
- Kritische Futterherkünfte wie Soja aus dem Regenwald ausgeschlossen
- Förderprogramme für mehr Biodiversität
- Bewiesene Nachhaltigkeit durch unabhängiges Schweizer Institut für Agrarökologie
Die Prüf Nach!-Nachhaltigkeitskriterien
Wertvolle Produkte entstehen nur unter den richtigen Rahmenbedingungen: Diese sind im Nachhaltigkeitsstandard von Prüf Nach!, der auf bestehenden Programmen, Gesetzen und Verordnungen des biologischen Landbaus aufbaut, festgehalten. Die retour aux sources-Bäuerinnen und Bauern gehen damit das Versprechen ein, durch eine schonende Landwirtschaft natürliche Ressourcen wie Böden und Wasser zu erhalten, das Klima zu schonen und die regionale Artenvielfalt zu fördern. Die Einhaltung dieser Kriterien wird jährlich von unabhängigen Kontrollstellen überprüft.
Was unsere Tiere fressen und warum
Für Rinder ist uns die verpflichtende Weidehaltung besonders wichtig, weil sie gut fürs Tier, aber auch für den Umweltschutz ist.
- Bergwiesen und Weiden werden offengehalten
- Schweizer Pflanzenvielfalt wird gefördert
- Rinder pflegen typisch alpine Landschaften als Lebensraum für wilde Tierarten
Bei allen retour aux sources-Tieren können wir ausserdem kritische Futterherkünfte wie Soja aus Regenwaldrodung ausschliessen. Das heisst für die Fütterung:
- Die retour aux sources-Milchkühe erhalten hofeigenes oder Schweizer BIO-Futter
- Keine Abholzung von Regenwald, keine Freisetzung von CO2, das vorher in Böden und Pflanzen gespeichert war
- Schonung der Tropen und damit Schonung des natürlichen Wasserkreislaufs
- Schutz besonders artenreicher Ökosysteme und der Heimat indigener Völker
Es soll summen und surren
Die bäuerliche Landwirtschaft liess im Laufe der Jahrtausende eine vielfältige Kulturlandschaft und wertvolle Lebensräume für wildlebende Arten wie Streuobstwiesen, Magerrasen, Blumenwiesen, extensive Weiden oder Hecken entstehen. Um die Schweizer Artenvielfalt zu erhalten, müssen solche Biodiversitätsförderflächen beispielsweise bei retour aux sources-BIO-Milch-, Eier-, Gemüse- und Obstbetrieben mindestens 10 % der gesamten landwirtschaftlichen Nutzfläche ausmachen.
Nachhaltigkeit, die weiter geht
Die retour aux sources-Bauernhöfe wirtschaften nachhaltig – das lassen wir jährlich durch das unabhängige Schweizer Institut für Agrarökologie wissenschaftlich bewerten. Unsere Produkte sind wie ein Stimmzettel für ein «BIO, das weiter geht».

Ausgezeichnet
Unser Engagement für eine nachhaltige Landwirtschaft wird auch von unabhängigen Stellen anerkannt: retour aux sources wurde in der Analyse von labelinfo.ch in allen vier Dimensionen «Glaubwürdigkeit», «Umweltfreundlichkeit», «Sozialverträglichkeit» und «Tierwohl» mit der Bestnote «ausgezeichnet» bewertet. Zu den genauen Ergebnissen geht es hier.