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BIO-Hof Familie Rindisbacher

  • Remetschwil
Bachstrasse 8
5453 Remetschwil

Steckbrief

  • Familienname
    Rindisbacher-Kaufmann
  • Familienmitglieder
    6
  • Hofname
    Ackermatthof
  • Region
    Luzern und Aargau / Aargauer Reusstal
  • In Familienbesitz seit
    1914
  • Biobetrieb seit
    2013
  • Vollerwerb/Nebenerwerb
    Haupterwerb
  • Betriebsgrösse
    39 ha
  • Art der Bewirtschaftung
    Milchwirtschaft mit 25 Fleckviehkühen, BIO-Weidemastrinder mit 71 Tieren, Ackerbau (Kartoffeln, Mais, Weizen). Direktvermarktung und Lohnarbeiten

Aus der Region Schweiz West

Der Westen der Schweiz ist weniger dicht besiedelt als der Osten. Früher lebten hier Römer und Kelten mit ihren Rindern, deren Haltung somit lange Tradition hat.

Aus der Region Luzern und Aargau

Berge, Seen und traumhafte Flussläufe prägen die Regionen Luzern und Aargau. Hier fühlen sich nicht nur Reisende wohl, sondern auch unsere Kühe.

Aus der Region Schweiz Ost

Im Osten der Schweiz liegen bevölkerungsreiche Ortschaften, doch abseits, an den Berghängen und in den Tälern, ist die Landschaft von Bauernbetrieben und viel Raum beseelt.

Interview

  • Was lieben Sie an Ihrem Beruf?

    Arbeiten in und mit der Natur. Wir führen den Hof in vierter Generation und die fünfte ist bereits in den Startlöchern.

  • Welche Besonderheiten gibt es auf Ihrem Hof?

    Unser Hof hat zwei Standorte mit je einer Bauernhofspielgruppe.

  • Was ist Ihnen bei Ihrer Arbeit wichtig?

    Enkeltauglichkeit

  • Warum haben Sie sich für die biologische Landwirtschaft entschieden?

    Wir können nicht anders, wir entschieden uns für die Nachhaltigkeit.

  • Was macht Ihre Produkte so besonders?

    Unser Weidefleisch ist klimaneutral.

  • Was gefällt Ihnen an retour aux sources?

    Ein ganzheitliches, durchdachtes Programm, zum Beispiel das Abtränken der Kälber. Zudem auch die Verlässlichkeit mit dem Partner ALDI SUISSE.

  • Was würden Sie sich für die Zukunft der Landwirtschaft wünschen?

    Mehr Wertschätzung durch die Konsumenten. Zudem auch mehr Bewusstsein: Wenn wir alle weniger Nahrungsmittel wegwerfen, darf es auch ein bisschen Fleisch auf dem Teller sein.

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