BIO-Hof Familie Beerli
- Hörhausen
Steckbrief
- NameBeerli Beat
- Anzahl der Familienmitglieder3 Personen (Frau Chantal, Sohn Giannluca)
- In Familienbesitz seitvielen Generationen
- Biobetrieb seit2018
- Vollerwerb/NebenerwerbVollerwerb
- Betriebsgrösse43 ha
- Art der BewirtschaftungBIO, Demeter, retour aux sources
Aus der Region Thurgau
Mit ihren reichen landwirtschaftlichen Tradition, üppigen Obstgärten und malerischen Seenlandschaft begeistert die Region Thurgau.
Interview
Welche Produkte bauen Sie an und warum?
Tafel Obst, Birnen, Kirschen, Himbeeren.
Was lieben Sie an Ihrem Beruf?
Die Vielfältigkeit, Abwechslung und Herausforderung; sich der heutigen Zeit zu stellen und neue Wege zu suchen, um langfristig eine nachhaltige, ökologische und ökonomische Landwirtschaft (Produktion) zu schaffen.
Was ist Ihnen bei Ihrer Arbeit wichtig?
Ich versuche nachhaltig und fair mit meinen Mitarbeitenden und Umfeld zu sein und trotzdem die Messlatte der Produktion hoch zu halten, um ein möglichst gutes rückstandfreies Produkt zu erhalten.
Warum haben Sie sich für die biologische Landwirtschaft entschieden?
Die Nachfrage ist bei Obst noch ziemlich gut, und für mich war es klar eine zukunftsorientierte Produktion anzustreben.
Warum haben Sie sich entschlossen Partnerbetrieb Teil von ALDI SUISSE zu werden?
Weil ich meinen Betrieb weiterentwickeln möchte, mit Bedingungen die vertretbar und machbar sind.
Was erwarten Sie sich in Zukunft von der Zusammenarbeit mit ALDI SUISSE?
Für unsere Arbeit und Engagement erwarte ich eine faire Produktbezahlung und gegenseitige Marketing-Unterstützung.
Was gefällt Ihnen an retour aux sources?
Mir gefällt der Versuch den Betrieb noch mehr an den Ursprung zu bringen, das heisst mit möglichst wenig Hilfsstoffen eine möglichst gute Produktion zu erreichen.
Was würden Sie sich für die Zukunft der Landwirtschaft wünschen?
Dass es künftig ein Miteinander ist. Jedes Label hat seine Berechtigung und auch Platz im Schweizer Markt.
Was macht Ihre Produkte so besonders?
Die zukunftsorientierte, soziale und ökologische Nachhaltigkeit.
Was ist die größte Herausforderung in der Produktion/im Anbau des Produktes?
Der Pflanzenschutz: Mit den zugelassenen Hilfsstoffen eine schorffreie Produktion zu erreichen, ist herausfordernd.
Gibt es eine Geschichte zu Ihrem Hof?
Ich betreibe den Obstbau in dritter Generation.
Wo liegt Ihr Hof und was gefällt Ihnen an der Region?
Im Thurgau. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir in so einer fruchtbaren Region. Es ist nicht weit in die Berge, der See ist auch nicht weit, auf dem Land zu leben, ist für mich ein Privileg
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